Die DOT GmbH steuert mit der Universität Rostock den Durchbruch bei künstlichem Knochenersatz in der klinischen Anwendung an. Das mit EU-Mitteln geförderte Verbundprojekt hat ein Volumen von 3,1 Mio. Euro und ist auf drei Jahre angelegt. Im ersten Teilprojekt sollen künstliche Materialien nach der Methode des Tissue Engineering, der Gewebezüchtung, mit menschlichen Stammzellen versetzt werden. Im zweiten Schwerpunkt geht es um die Erprobung neuartiger Beschichtungen mit anti-mikrobiellen Kupferverbindungen, die Abwehrreaktionen verhindern und die Einheilung befördern können. Anfang 2008 gehörte das Cortronik-Netzwerk, in dem Stents entwickelt, produziert und international vermarktet werden, zu den ersten Empfängern der neuen EU-Verbundförderung in Mecklenburg-Vorpommern.
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