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Automatica zeigt Trends zu KI, Nachhaltigkeit und Zukunft der Arbeit

Automatisierung
Messe Automatica zeigt Trends zu KI,Nachhaltigkeit und Zukunft der Arbeit

Messe Automatica zeigt Trends zu KI,Nachhaltigkeit und Zukunft der Arbeit
Vom chirurgischen Eingriff, der Betreuung im Seniorenheim über Transportaufgaben bis hin zu Einsätzen in der Gastronomie oder in der Landwirtschaft – di e Möglichkeiten des Roboter-Einsatzes scheinen nahezu grenzenlos (Bild: Messe München/Sebastian Resch)
Vom 27. bis 30. Juni findet in München die Automatica – Leitmesse für intelligente Automation und Robotik statt. Zeitgleich mit der Messe Laser und zum zweiten Mal in nur zwölf Monaten. Grund dafür ist der Wechsel in einen neuen Rhythmus. Die Leitthemen der Automatica 2023 sind Digitale Integration und KI, Nachhaltige Produktion sowie Zukunft der Arbeit.

Mit einem neuen Rhytmus startet die Messe Automatica ins Messejahr 2023: Von nun an trifft sich die internationale Automationsbranche in ungeraden Jahren auf dem Münchner Messegelände, parallel zur Laser World of Photonics – Weltleitmesse und Kongress für Komponenten, Systeme und Anwendungen der Photonik.

Projektleiterin Anja Schneider von der Messe München GmbH blickt optimistisch auf die Veranstaltung Ende Juni: „Unser Leben wird immer stärker von globalen Herausforderungen wie Lieferkettenproblematik oder Fachkräftemangel bestimmt. Robotik und Automation als Schlüsseltechnologien bieten hierfür die passenden Lösungen. Nur intelligent automatisiert und digital vernetzt lässt sich wirtschaftlich und nachhaltig produzieren. Wie das funktioniert, zeigt die Automatica in München.“

Die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik bildet die komplette Wertschöpfungskette ab: von Komponenten bis zu Systemen, von Dienstleistungen bis zu Applikationen für alle produzierenden Branchen. Mit dabei auch Robotik-Key-Player – von ABB, Fanuc, Kawasaki, Kuka, Omron, Stäubli, Universal Robots und Yaskawa über Afag, Bosch Rexroth, Festo, Hahn Group, Igus, Mikron, PIA, Schaeffler, Schunk, SW und Weiss sowie Basler, Cognex, IDS, MVTec, VMT und Zeiss bis zu Beckhoff, Heidenhain, Ifm und Siemens. Erstmals mit dabei: Googles Robotik-Tochter Intrinsic.

Drei Leitthemen stellt die Automatica 2023 in den Mittelpunkt: Digitale Integration und KI, Nachhaltige Produktion sowie Zukunft der Arbeit. Alle Schwerpunkte finden sich auch im begleitenden Rahmenprogramm der Messe wieder, das an den vier Messetagen stattfindet. Ein Highlight ist die Hightech-Plattform Munich_i des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence der TU München, die Orientierung auf dem Gebiet Künstliche Intelligenz und Robotik gibt. Munich_i in Halle B4 besteht aus einem Hightech-Summit am Mittwoch, der Ausstellung und Dialogplattform AI.Society sowie dem Robotik-Wettbewerb Robothon.

Mobile Roboter – auch im Dienste der Gesundheit

Erstmals am Start ist der Showcase „Mobile Robots in Production“ in Halle B4. Dieser zeigt, wie mobile Roboter unterschiedlicher Hersteller zu einer homogenen Flotte werden – dank des Standards VDA 5050 von VDA und VDMA. Ganz neu ist auch die Service Robot City (Halle A4). Der Gemeinschaftsstand bietet einen Überblick über die vielfachen Einsatzfelder von Servicerobotern wie Health, Hospitality, Retail, Work sowie Inspection & Monitoring – samt Robot Restaurant inmitten der Servicerobotik-Ausstellung.

Darüber hinaus erwartet die Besucher an den vier Messetagen ein reichhaltiges Programm an Vorträgen, Keynotes und Podiumsdiskussionen auf dem von der Konradin-Medienmarke Automationspraxis organisierten Automatica Forum in Halle A5. (su)


Kontakt zur Messe:

Messe München GmbH
Am Messesee 2
81829 München
www.automatica-munich.com

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