An der Charité-Universitätsmedizin Berlin ist ein offener Magnetfeldresonanztomograph (MRT) in Betrieb gegangen. Das Gerät soll unter anderem dazu dienen, MRT-taugliche Instrumente und darauf basierende klinische Methoden zu entwickeln. Sie könnten künftig beispielsweise bei Tumorerkrankungen minimal-invasive Eingriffe ohne Strahlenexposition ermöglichen. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird vom Zukunftsfonds des Landes Berlin mit 5 Mio. Euro gefördert und von TSB Medici begleitet.
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