Die Veranstalter der Formnext 2023 sind zufrieden. Die Fachmesse zeige entgegen der eher verhaltenen wirtschaftlichen Entwicklung in den meisten Industrieländern gute Anmeldezahlen und spiegele die hohe Dynamik der AM-Branche wider. „In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten spielt die Additive Fertigung für die weitere Entwicklung der industriellen Produktion eine herausragende Rolle“, freut sich Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext bei der Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Denn mit modernsten Fertigungsmethoden wie dem industriellen 3D-Druck können sich Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen sowie den zunehmenden Anforderungen zum nachhaltigeren Wirtschaften begegnen. Wie man das erfolgreich umsetzt, erfährt man auf der Formnext – und findet gleich die richtigen Partner dafür.“
Formnext bildet additiven Fertigungsprozess ab
Besucher können sich für die Formnext vom 7. bis 10. November 2023 auf rund 800 Aussteller und zahlreiche Innovationen und Weltpremieren freuen. Namhafte AM-Anbieter aus der ganzen Welt sowie zahlreiche Start-ups und etablierte Industrieunternehmen bilden den gesamten additiven Fertigungsprozess ab . Einschließlich Material, Software, Design, Hardware, Produktionslösungen, Nachbearbeitung und Qualitätssicherung.
Die Formnext hat auch ihr Konferenzkonzept weiterentwickelt. In diesem Jahr wird das Vortragsprogramm erstmals auf drei Bühnen verteilt in den Messehallen stattfinden. Die unterschiedlichen Schwerpunkte umfassen wichtige AM-Trends, Anwendungen und Neuheiten der Aussteller. Im Rahmen der internationalen Start-up Challenge hat die Formnext zudem wieder junge Unternehmen für ihre innovativen Geschäftsideen und technischen Entwicklungen ausgezeichnet. Diese reichen von medizinischen Anwendungen über das Materialrecycling von Titan bis hin zu neuen 3D-Drucktechnologien. Diese richtene sich unter anderem an die Elektronik-, Dental- und Maschinenbauindustrie.