Die DACH-Region ist einer der globalen Marktführer in der Medizintechnik-Branche. Viele Medizintechnik-Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben weltweit einen herausragenden Ruf und sind Vorreiter in ihren spezialisierten Bereichen. Wir haben deshalb ein gemeinsames Interesse an der Förderung und Stärkung der Branche in der DACH-Region und wollen bei unseren Zielen enger kooperieren“, bekräftigen die drei Verbandspräsidenten Gerald Gschlössl (Austromed), Dr. Meinrad Lugan (BVMed) und Dr. Beat Vonlanthen (Swiss Medtech).
BVMed-Herbstumfrage zum Medizintechnik-Standort Deutschland (industrie.de)
Vereinbarung soll innovative Medizintechnik-Unternehmen unterstützen
Zu den vereinbarten gemeinsamen Zielen gehören beispielsweise der Erhalt einer hochwertigen Versorgung der Patienten und Patientinnen, die Herstellung und Bewahrung eines innovationsfreundlichen Rechtsrahmens für die Medizintechnik-Branche, die Stärkung des DACH-Wirtschaftsstandorts, die Positionierung der Medizinprodukte-Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber für Fachkräfte oder die Unterstützung der Mitgliedsunternehmen bei Nachhaltigkeitsstrategien.
Hightech aus der Schweiz: Medizinprodukte für den Weltmarkt (industrie.de)
Besserer Service für Mitglieder der drei Verbände
Vorteile einer engeren Zusammenarbeit sehen die drei Verbandsvertreter Mag. Philipp Lindinger von Austromed, Dr. Marc-Pierre Möll vom BVMed und Dr. Daniel Delfosse von Swiss Medtech vor allem im stärkeren Austausch von Fachwissen, der Vertretung von politischen Interessen, der Entwicklung von gemeinsamen Initiativen und der Förderung von Best Practices in der Medizintechnik: „Gemeinsam können wir unseren Mitgliedern einen noch besseren Service bieten und unseren politischen Initiativen mehr Kraft verleihen. Unser Ziel ist es, förderliche Rahmenbedingungen für die Medtech-Branche zu schaffen und politische Entscheidungsprozesse aktiv mitzugestalten.“