Gehäuse, die aus einem neuartigen, für den Gesundheitsmarkt entwickelten Kunststoffmaterial bestehen, bietet der Hersteller jetzt für medizinische Anwendungen an. Der Werkstoff soll sich durch eine sehr hohe chemische und mechanische Stabilität auszeichnen sowie durch eine sehr gute Oberflächenqualität. Darüber hinaus sei er mit Ethylenoxid oder Gammabestrahlung sterilisierbar. Spezielles Augenmerk hat der Anbieter auf den Einsatz des Materials für Monitorgehäuse von 10,4“- und 15“-Bildschirmen gelegt. Sie lassen sich in Bereichen einsetzen, in denen Hygiene oberste Priorität hat, beispielsweise auch in OP-Sälen. Auch Aluminiumgehäuse bietet der Hersteller an, die speziell für hohe Hygieneanforderungen entwickelt wurden. Sie sind so gestaltet, dass praktisch keine Angriffsflächen für Schmutz vorhanden sind, wie Kanten, Schraubenlöcher oder Schlitze. Das Reinigen und Desinfizieren dieser Gehäuseserie sei daher einfach. Da die Gehäuse in der Schutzart IP65 ausgeführt sind, lassen sie sich auch mit größeren Mengen an Flüssigkeiten säubern. Die nachverdichtete Eloxalbeschichtung an der Oberfläche soll auch hohen Anforderungen gerecht werden. Das Gehäusesystem ist variabel und lässt sich mit beliebigen Größen kundenspezifisch herstellen – auch in Kleinstserien.
KM-Gehäusetech, Villingen-Schwenningen, Tel. (07720) 9976-0
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