Startseite » Technik » Forschung »

Höchst magnetisch

85-Tesla-Magnetspule
Höchst magnetisch

Nur zwei Labors sind derzeit in der Lage, höchste Magnetfelder mit 85 Tesla für Forscher aus aller Welt zur Verfügung zu stellen: das Nationale Hochfeld-Magnetlabor im amerikanischen Los Alamos (New Mexico) und – seit kurzem – das Hochfeld-Magnetlabor Dresden im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD). Eine speziell im FZD entwickelte Kondensatorbank liefert die Energie für die ebenfalls hier entworfenen und produzierten Magnetspulen. Seit 2007 steht das Hochfeld-Magnetlabor Dresden als Nutzerlabor für Kooperationspartner aus der Dresdner Wissenschaft sowie für Forscher weltweit offen. Als einziges Labor in Europa bietet es nun einen Magneten mit 85 Tesla für Experimente im Bereich aktueller Materialforschung, also beispielsweise auf den Gebieten Magnetismus, Supraleitung oder Halbleiter-Physik.

Aktuelle Ausgabe
Titelbild medizin technik 2
Ausgabe
2.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Titelthema: PFAS

Medizintechnik ohne PFAS: Suche nach sinnvollem Ersatz

Alle Webinare & Webcasts

Webinare aller unserer Industrieseiten

Aktuelles Webinar

Multiphysik-Simulation

Medizintechnik: Multiphysik-Simulation

Whitepaper

Whitepaper aller unserer Industrieseiten


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de