Die neue Generation des Rahmen-Feder-Systems ist auf das automatisierte und manuelle Reinigen kleiner Bauteile mit sensiblen Oberflächen ausgelegt. Die modular konzipierte und hochflexible Konstruktion erlaubt es, empfindliche Werkstücke einzeln zu fixieren und lässt sich bedarfsorientiert skalieren. Die filigranen Federstahl-Aufnahmen aus Edelstahl 1.4310 für die Fixierung der Kleinteile sind nicht unlösbar mit dem Waschgestell verbunden, sondern lassen sich gemeinsam mit den Kleinteilen entnehmen. So erlauben sie nicht nur die „berührungslose“ Handhabung der Bauteile, sondern verhindern auch unliebsame Abschottungseffekte – etwa in Ultraschallreinigungsverfahren. Damit eignet sich die Anlage etwa für die Reinigung optischer Linsen, gesinterter Keramikelemente oder beschichteter Blech- und Kunststoffteile. Derzeit werden standardmäßig Klammertypen für drei Durchmesserbereiche (10 bis 14 mm, 20 bis 25 mm, 25 bis 30 mm) angeboten. Der Hersteller arbeitet an der Erweiterung des Portfolios und kann kundenspezifische Sondervarianten anfertigen. Die Kontaktzonen aller Klammern sind mit einer weichen Rilsan- oder Halar-Gummierung ummantelt. Das schließt eine mechanische Beschädigung der Randbereiche der Kleinteile aus. Die Beschichtung sorgt zudem für einen festen Sitz. Serienmäßig gibt es vier Waschgestelle mit unterschiedlichen Abmessungen für 17, 50, 52 und 60 Klammern.
LK Mechanik, Heuchelheim
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