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Alle zwei Sekunden ein Becher

Energieeffizienz: Allrounder spart Zeit und Strom
Alle zwei Sekunden ein Becher

Die elektrische Spritzgießmaschine des Herstellers Arburg kann mit einer Schließkraft von 1000 kN in nur 2,2 s zwei Kunststoffbecher zu je 8,2 g produzieren, nachgeordnet entnehmen und stapeln. Dabei arbeitet sie besonders energieeffizient.

Der schnelllaufende Allrounder 420 A 1000-400 verfügt über einen Säulenabstand von 420 mm, eine Schließkraft von 1000 kN und eine Spritzeinheit der Größe 400. Ausgestattet mit einem 2-Kavitäten-Werkzeug, werden Becher aus Polypropylen in einer Zykluszeit von nur 2,2 s produziert. Das Schussgewicht für beide Becher beträgt 16,4 g. Zusätzlich zu einem pneumatischen Nadelverschlusssystem für angussloses Spritzen, verfügt die Maschine auch über einen elektro-mechanischen Auswerfer zur schnellen Teileentformung.

Mit dieser Ausstattung eignet sich der Allrounder A besonders für hochwertige, präzise und reproduziergenaue Dünnwandartikel, teilt die Arburg GmbH & Co. KG mit. Die daraus resultierende Kosteneffizienz bringe den Anwendern innerhalb kürzester Zeit den gerade in diesem Bereich so wichtigen Return on Invest, so der Hersteller von Kunststoff-Spritzgießmaschinen aus Loßburg.
Die elektrischen Allrounder A zeichnen sich durch ihre Wirtschaftlichkeit aus. Die standardmäßig servoelektrisch angetriebenen Hauptachsen ermöglichen gleichzeitige Fahrbewegungen und daraus resultierend kurze Zykluszeiten. Die Nebenachsen können je nach Anforderung ebenfalls elektrisch oder auch hydraulisch angetrieben werden. Ein weiterer Vorteil der elektrischen Maschinen ist laut Arburg ihr geringer Energieverbrauch: Die Anlage ist mit dem Arburg- Energieeffizienzlabel e² gekennzeichnet. Eine hohe Reproduzierbarkeit und Teile- qualität gewährleiste zudem die hohe Positioniergenauigkeit der elektrischen Bewegungsachsen. Sie trägt auch zu der reduzierten Geräuschemission bei.
Dank der Genauigkeit der Achsbewegungen lassen sich auch Eingriffe in das Werkzeug schnell und präzise realisieren und damit Zykluszeiten optimieren – ein Aspekt, der vor allem im Bereich komplexer Fertigungszellen eine entscheidende Rolle spielt. Damit können die elektrischen Allrounder A entscheidende Vorteile für eine Vielzahl von Anwendungen bieten.
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