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Wirbelsäule in 3D messen

iCan: Deutsche Studenten belegen erste Plätze
Wirbelsäule in 3D messen

Wirbelsäule in 3D messen
Deutsche Studenten setzen sich gegen die internationale Konkurrenz durch und belegen die ersten drei Plätze bei iCan 2013 in Barcelona (Bild: VDE)
Drei Teams aus Deutschland belegen die ersten drei Plätze beim internationalen Studentenwettbewerb iCan 2013 in Barcelona, der sich rund um das Thema Mikrosystemtechnik dreht.

Insgesamt traten 19 Teams aus China, Taiwan, Japan, Singapur, Hongkong, Neuseeland, USA, Schweiz und Deutschland vor die internationale Jury. Der erste Preis und 2000 US-Dollar gingen an Franziska Emmerich, Caroline Schultalbert, Florian Bansemer und Tizian Schneider vom Team Quasimodo der Universität des Saarlandes, die mit einem Projekt überzeugten, das die Stellung der Wirbelsäule mittels 3-D Winkelsensoren erfasst und zur Rückengesundheit beitragen soll.

Den zweiten Preis und 1000 US-Dollar erhielten Ye Ji Park, Simone Rudolph, Johannes Bilz und Tobias Fritzsche von der TU Darmstadt, die mit einem intelligenten Brems- und Identifikationssystem die Sicherheit von Kinderwagen erhöhen wollen. Mit dem Projekt xPanel landeten Sabrina Lederer, Katja Meinel, Tommy Müller, Björn Kretschmar, Sebastian Stelzner und Michael Schramm von der Westsächsischen Hochschule Zwickau auf Platz Drei. Sie präsentierten ein intelligentes System zur Beleuchtung von Gehwegen und freuten sich über 500 US-Dollar Preisgeld.
iCan ist eine chinesische Initiative, die im Rahmen der internationalen Tagung Transducers stattfindet. Qualifizieren können sich jeweils die drei Siegerteams der Wettbewerbe aus den Teilnehmerländern, unter anderem Deutschland mit dem Wettbewerb Cosima.
Seit 2009 richten der VDE und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) jährlich den Studentenwettbewerb Cosima aus, bei dem Studierende der Elektro- und Informationstechnik sowie Interessierte anderer Fachrichtungen neuartige Anwendungen für Mikrosysteme entwickeln. Gesucht werden insbesondere Anwendungen, die die Interaktion zwischen Mensch und Technik in verschiedensten Bereichen des täglichen Lebens verbessern und erleichtern. Cosima steht für Competition of Students in Microsystems Applications. In diesem Jahr findet die Preisverleihung im Rahmen des Mikrosystemtechnik-Kongresses vom 14. bis 16. Oktober in Aachen statt.
Weitere Informationen: www.cosima-mems.de
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