Wie sich die Sicherheit von lernenden kommunikativen Assistenzrobotern im häuslichen Bereich erhöhen lässt, soll in einem Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Wermter vom Arbeitsbereich „Knowledge Technology“ des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg untersucht werden. Prof. Wermter hat für das Projekt „Safety Enables Cooperation in Uncertain Robotic Environments“ (Secure) beim Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union (EU) in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern ein „Innovative Training Network“ eingeworben. In diesem Umfeld sollen Konzepte für Assistenzroboter auf verschiedenen Entwicklungsebenen – von Hardware über Software bis zu lernenden kognitiven Prozessen – und deren Zusammenspiel im Bereich Sicherheit untersucht werden. Das Projekt hat ein Finanzvolumen von rund 3,1 Mio. Euro und eine Laufzeit von vier Jahren. An dem internationalen Vorhaben Secure sind insgesamt elf europäische Partner beteiligt.
Unsere Webinar-Empfehlung
Armprothesen und andere medizinische Hilfen mit dem 3D-Drucker individuell, schnell und kosteneffizient herstellen
Teilen: