Gestandene Entwickler aus der Medizintechnik geben es zu: Ein Produkt schütteln sie nicht einfach aus dem Ärmel, sondern lassen sich bei der Entstehung gerne von einem Designer beraten. Der habe den besseren Blick für Details, mehr Mut zu einem neuen, manchmal sogar radikalen Ansatz. Um Ärzte und Klinikpersonal mit ergonomischen und einfach zu bedienenden Geräte zu überzeugen, stellen Unternehmen mitunter sogar ihren Entwicklungsprozess um. Design ist also nicht nur schick und geht auch den Techniker etwas an. Mehr dazu lesen Sie im Titelthema dieser Ausgabe.
An der Schnittstelle zwischen Ingenieurwissenschaften und Medizin sind auch die weiteren Themen angesiedelt, die Sie im ersten Heft des Jahres 2007 finden: Das Special Werkzeugmaschinen zeigt, was sich beim Bearbeiten von Titan oder Keramik tut. Dass sich ein mechatronischer Antrieb im Oberschenkelknochen wirklich induktiv ansteuern lässt, ist nur ein Thema im Technik-Teil. In unserer Rubrik Recht lesen Sie, wann die elektronische Signatur den Regeln der FDA entspricht.
Wie groß das Interesse an solchen Informationen ist, haben die vielen Telefongespräche, Mails und Faxe gezeigt, die uns nach Erscheinen des ersten Heftes im November 2006 erreicht haben. Wenn Sie in Zukunft jede Ausgabe von medizin&technik bekommen möchten, füllen Sie einfach das Faxformular auf Seite 33 aus. Und vielleicht begegnen wir uns auf der Messe Medtec.
Dr. Birgit Oppermann
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Lesen Sie, warum Medizintechnikunternehmen ihre Testprozesse für die Validierung von Software optimieren müssen und wie sie dabei die Erfahrung der Automobilbranche für sich nutzen können.
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