Algerien, Tunesien und Libyen versprechen deutschen Medizintechnikunternehmen ein erfolgreiches Exportgeschäft. „Der Zeitpunkt für ein verstärktes Engagement ist günstig“, erklärte Tobias Weiler, Geschäftsführer des Branchenverbands Spectaris, nach einer Delegationsreise mit Bundesaußenminister Westerwelle. Im Bereich der Gesundheitsversorgung gibt es Nachholbedarf, Krankenhäuser müssen saniert und neu gebaut werden. So sieht der algerische Fünfjahresplan bis 2014 Investitionen in den Gesundheitssektor von 6,3 Mrd. Euro vor, mit einem Bau von 127 neuen Krankenhäusern.
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