Eine bahnbrechende Idee für die Triebwerkstechnik führte vor 65 Jahren zur Gründung von The Lee Company (TLC). Mit dem Leeplug hatte Leighton Lee II einen Stopfen entwickelt, der Gewindebohrungen und Dichtungen beim Motorenbau überflüssig macht. 1974 kamen die ersten Miniatur-Magnetventile und EFS-Komponenten auf den Markt: Sie werden auch in Fluidik-Systemen der Medizin-, Pharma- und Chemietechnik verwendet. Seit Anfang der 1990er Jahre sind weitere innovative Produkte wie der konische Betaplug-Verschluss- stopfen Grundlage für den am stärksten wachsenden Unternehmenszweig, die Lee Industrial Microhydraulics Division (IMH). Die TLC-Hydraulik-Komponenten in Miniaturbauweise kommen unter anderem in der Medizin- und Analysetechnik zum Einsatz. Lee-Stammsitz ist Westbrook, Connecticut/USA. Die Lee Hydraulische Miniaturkomponenten GmbH in Sulzbach wurde 1979 als Verkaufsniederlassung gegründet.
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