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Heißkanal muss zum Kunststoff passen

Heißkanalsysteme: Lösungen für biokompatible Kunststoffe und Produktionseffizienz gefragt
Heißkanal muss zum Kunststoff passen

Mit einer Heißkanaldüse im 5-Volt-Segment fing es 1983 an. Heute sehen die Frankenberger Spezialisten für Heißkanaltechnik Trends bei der Nachfrage nach kompakten Fertigungseinheiten und Lösungen für biokompatible Polymere.

Produkte der Günther Heisskanaltechnik GmbH werden seit über 30 Jahren in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt. Einen Entwicklungstrend sehen die Experten aus Frankenberg heute unter anderem in der Verarbeitung von thermisch sensitiven Kunststoffen, wie zum Beispiel biobasierten Polymeren. Hierfür bietet die Blue-Flow- Düse den Vorteil der sehr homogenen Temperaturführung. Damit wird die Kunststoffmasse schonender temperiert, was die Qualität der Verarbeitung von sensitiven Thermoplasten erhöhen soll.

Auch der Trend nach kompakten Fertigungseinheiten hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Besonders bei kleinen und kleinsten Bauteilen ist es aus ökonomischer Sicht interessant, hohe Kavitätenanzahlen auf engstem Raum platzieren zu können. So können kompaktere Spritzgießmaschinen mit höherer Energieeffizienz und geringerem Bedarf an Fertigungsfläche eingesetzt werden. Mit der Okta-Flow-Düse für seitliche Anspritzung trägt das Unternehmen dieser Marktanforderung Rechnung.
Für kleine Bauteile, die in geringerer Stückzahl abgerufen werden, kommen vermehrt Kleinstspritzgussmaschinen zum Einsatz. Für solche Anwendungen sind Heißkanaldüsen mit besonders geringem Einbaumaß gefragt. Dank filigraner Heizungen können auch solche Kleinst-Düsen realisiert werden. Zudem sei ein verstärkter Trend in Richtung Nadelverschluss-Systeme – insbesondere mit elektrischen Nadelantrieben – erkennbar: Wurden bis vor kurzem die Nadelverschluss-Systeme hauptsächlich über Pneumatik oder Hydraulik betätigt, so sieht man heute immer öfter elektrisch angetriebene Systeme. Dabei wrden Servo- oder Schrittmotoren und Elektromagnete verwendet.
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