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Bessere Innovationschancen durch Monitoring

Gesundheitswirtschaft
Bessere Innovationschancen durch Monitoring

Das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen regt ein Innovationsmonitoring Gesundheitswirtschaft an. Grundlage ist eine IAT-Studie im neuen „Handbuch Innovationen“. Sie geht der Frage nach, ob und wie die deutsche Gesundheitswirtschaft in der Lage ist, Innovationschancen auch wahrzunehmen. Beim Gestaltungsfeld Arbeit und Qualifizierung finde sich eine nur wenig strategisch ausgerichtete Innovationslandschaft, das Zusammenspiel zwischen Qualifikationsentwicklung und Arbeitsgestaltung komme zu kurz. Bei der Suche nach neuen Produkten, Dienstleistungen und Verfahren zeige sich ein ähnliches Bild: Zwar könne sich Deutschland als Forschungs- und Entwicklungsstandort international sehen lassen, es falle jedoch schwer, neue Produkte, Dienstleistungen und Verfahren einzuführen. Auf der Basis eines theorie- und datengestützten Innovationsmonitorings solle daher beurteilt werden, wie es um die Innovationsperformanz bestellt ist. Als möglicher zentraler Baustein wird die Innovationsplattform Gesundheitswirtschaft genannt.

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