Im November lädt die Fachzeitschrift mav wieder zum Medizintechnischen Kolloquium nach Tuttlingen ein. Schnelles Anmelden lohnt sich.
Die Herstellung medizintechnischer Instrumente und Implantate stellt höchste Anforderungen an die Produzenten. Neue Zerspanungstechnologien in Verbindung mit den entsprechenden Werkzeugen, die Werkzeugvoreinstellung und -spannung, das Programmieren und Simulieren, die Filtration bis hin zur Qualitätskontrolle – alle diese Kriterien müssen nahtlos ineinandergreifen. Die gesamte Prozesskette entscheidet letztendlich über den wirtschaftlichen Erfolg.
Hier setzt das 3. Medizintechnische Kolloquium an, das die fertigungstechnische Fachzeitschrift mav am 6. November 2012 bei Chiron in Tuttlingen veranstaltet. Ziel des Kolloquiums ist der Aufbau eines starken Netzwerkes der Branche. Hochrangige Experten von sieben marktführenden Herstellern informieren die Besucher aus erster Hand über die Fertigungstrends von morgen – speziell auf ihre Branche zugeschnitten. Neben Gastgeber Chiron geben AMF, Horn, Motorex, Renishaw, Siemens und Zoller Einblick in den Fertigungsalltag. „Die gebündelte Kompetenz und das Engagement der Teilnehmer bilden die besten Voraussetzungen für den Erfolg der Veranstaltung“, erklärt Holger Röhr, Chefredakteur der mav. Im vergangenen Oktober informierten sich rund 120 Teilnehmer des Kolloquiums aus erster Hand über die Prozesskette der medizintechnischen Fertigung: von der Fräs- und Drehbearbeitung über Werkzeug-, Spann- und Steuerungstechnik bis hin zur Automatisierung und Qualitätssicherung.
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