Vom 15. bis 16. April findet in Mainz der erste internationale Kongress im Bereich des 3D-Drucks in der Medizin statt. Dazu werden 500 Teilnehmer aus Politik, Industrie und Medizin erwartet. Der 3D-Druck eröffnet in zahlreichen medizinischen Anwendungsgebieten neue und individuelle Möglichkeiten, um Behandlungserfolge zu optimieren, die Genesung zu beschleunigen und die Lebensqualität zu steigern. Allein in der Medizin wird im 3D-Druck-Bereich bis 2020 ein Zuwachs von 20 bis 25 % erwartet. Der Kongress soll den interdisziplinären Dialog fördern und mögliche Synergien durch Bündelung klinischer Relevanzen erzeugen. Es gibt eine begleitende Industrieausstellung. Die Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) unterstützt die Konferenz als Partner.
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