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Studie zeigt deutliches Einsparpotenzial auf

Werkstoffdaten-Verwaltung
Studie zeigt deutliches Einsparpotenzial auf

Bei der Werkstoffdaten-Verwaltung (WDV) verfügt das produzierende Gewerbe noch über erhebliche Einsparpotenziale. Durch den Einsatz einer integrierten Inhouse-Lösung sollen sich über 500 Mio. Euro jährlich einsparen lassen, so eine Studie zur Werkstoffdaten-Verwaltung, die das Beratungshaus ECS Engineering Consulting & Solutions in Auftrag gegeben hat. Für die hohen Einsparpotenziale gebe es eine einfache Erklärung: Durch die Nutzung einer Inhouse-Lösung vereinfacht und automatisiert sich das ansonsten recht aufwendige Management der Werkstoffdaten für die Anwender um ein Vielfaches. Dies führt zu erheblichen Einsparungen in puncto Zeit und Kosten. Demnach verwundert es nicht, dass 90 % der Befragten den Nutzen einer Inhouse-Lösung als hoch oder sehr hoch einschätzen. Trotz dieser großen Zustimmung verwendet bisher nur eine Minderheit von 23 % eine solche Software. Weitere 24 % planen zumindest einen Einsatz. Bei mehr als der Hälfte (53 %) der deutschen Industrieunternehmen ist jedoch weder eine Lösung bisher implementiert noch deren Einsatz geplant.

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