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Gute Exportchancen für KMUs in Katar

Auslandsmarkt
Gute Exportchancen für KMUs in Katar

Gute Exportchancen für KMUs in Katar
Erste deutsch-katarische Mittelstandskonferenz SMEs Conference bringt deutsche KMUs und den katarischen Markt zusammen Bild: AHK Katar
Kleine und mittelständische deutsche Unternehmen sollen den Sprung in den Nahen Osten wagen und in Katar investieren. Das ist der Wunsch der katarischen Regierung.

Im Rahmen einer Delegationsreise des deutschen Wirtschaftsministers Sigmar Gabriel haben die katarische Industrie- und Handelskammer und das Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft Katar (AHK) im März in Doha die erste SMEs Conference ‘German “Mittelstand” and Qatari SMEs: joining hands – sharing success’ veranstaltet. Sheikh Khalifa bin Jassim Al Thani, Chairman of Qatar Chamber und Sheikh Ahmed bin Jassim Al Thani, Minister of Economy and Commerce of the State of Qatar bekannten sich in ihren Ansprachen zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen. Der Wirtschaftsminister Gabriel stellte das Kommittment der deutschen, meist familiengeführten KMUs zu lang anhaltenden, verlässlichen Geschäftsbeziehungen heraus: „Wenn Ihre Wirtschaft stabil ist und die Rahmenbedingungen klar, fair und transparent sind, werden Sie deutsche KMUs davon überzeugen können, zu kommen und in Ihrem Land zu investieren“.
Die German Healthcare Export Group e. V. (GHE) sieht für ihre Mitglieder Geschäftsmöglichkeiten und Exportchancen in dem arabischen Land. Im Bereich Medizintechnik hat die German Healthcare Export Group e. V. vertreten durch ihr Mitgliedsunternehmen Visus Technology Transfer GmbH ihre Verbandstätigkeiten vorgestellt. Der Vice President International Sales und Business Development Peter Rosiepen erläuterte, dass der deutsche Exportverband der Medizintechnik mit seinen 50 Mitgliedsunternehmen rund 80 % der weltweit exportierten Medizintechnik abdecken kann.
Die Mitgliedsunternehmen der GHE kennen sich in allen Regionen der Welt aus, legen großen Wert auf Qualität, Nähe zum Kunden und guten Service. So können neben den global Playern der Branche die vorrangig klein- und mittelständischen Mitgliedsunternehmen alles liefern. Ob Stethoskop, CT-Gerät, mobiler Rettungswagen, moderne Bildgebung, Verbandsmaterial bis hin zur Krankenhauskomplettausstattung – in der GHE sind Anbieter aller Produktsparten vertreten. Die guten Kontakte der GHE zu Ministerien und Institutionen wie zum Beispiel den Außenhandelskammern sowie der Erfahrungsaustausch im Exportgeschäft lassen das Netzwerk leben.
Der von John Hollister, Transformation Advisor at Asghhal, Supreme Council of Health dargestellte Bedarf in Katars Gesundheitswesen von 73 neuen Gesundheitszentren bis 2022 könnte von deutschen Unternehmen der Medizintechnik gedeckt werden.
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