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Swiss Medtech wählt Damian Müller zum neuen Präsidenten

Branchenverband der Schweizer Medizintechnik
Swiss Medtech wählt Damian Müller zum neuen Präsidenten

Swiss Medtech wählt Damian Müller zum neuen Präsidenten
Damian Müller, Präsident, Swiss Medtech (Bild: Swiss Medtech)
Nach sechs Jahren übergibt Beat Vonlanthen nun die Leitung des Branchenverbands der Schweizer Medizintechnik, Swiss Medtech, an Damian Müller. Zudem wählten die Mitglieder zwei Unternehmerinnen neu in den Vorstand.

Damian Müller ist an der Mitgliederversammlung von Swiss Medtech zum neuen Präsidenten gewählt worden. Der 39-jährige Ständerat aus dem Kanton Luzern bedankte sich für das Vertrauen. Die Medtech-Branche sei von enormem Wert für die Schweizer Volkswirtschaft und für die Gesundheitsversorgung, so Müller. „Diesen Wert nach außen zu tragen, sehe ich als eine meiner wichtigsten Aufgaben als Präsident von Swiss Medtech an.“ Müller ist seit einem Jahr im Vorstand. Er tritt die Nachfolge von Beat Vonlanthen an, der den Verband in den letzten sechs Jahren in einem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich geführt hat.

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Neue Mitglieder im Swiss Medtech

Die Versammlung hat zudem zwei Unternehmerinnen neu in den Vorstand von Swiss Medtech gewählt. Beide sind seit mehr als zwanzig Jahren in der Medtech-Branche tätig. Juliette von Arx ist CEO des Handels- und Tech-Unternehmens Lifestage Solutions AG. Sie nimmt die freigewordene Position des langjährigen Vorstandsmitglieds Harald Schatzl ein. Katrin Siebenbürger Hacki ist CEO des Lausanner Unternehmens Medows Sàrl. Siebenbürger Hacki wird eine Schlüsselrolle beim Aufbau von Swiss Medtech Romandie einnehmen.

Schweizer Erfolgsrezept: Innovative Entwicklung, nachhaltige Produktion

Schweiz: Internationale Lieferketten und Märkte wichtig

Staatssekretärin Helene Budliger Artieda, Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), trat als Gastrednerin vor die rund 200 Vertreter und Vertreterinnen der Schweizer Medtech-Branche. Artieda sprach zum Thema «Wirtschaftspolitik in unsicheren Zeiten». Sie hob hervor, dass Industriepolitik und Protektionismus, wie sie sich gerade wieder auf dem Vormarsch befinden, für die Schweiz nicht der richtige Weg sind. „Für die Schweiz bleibt die Einbindung in internationale Lieferketten und Märkte zentral. Das SECO arbeitet unermüdlich an der Förderung des Freihandels und dem Abbau technischer Handelshemmnisse – auch im Sinne von Diversifizierung und Resilienz.“ Gleichzeitig setze man alles daran, die guten Rahmenbedingungen in der Schweiz zu festigen und auszubauen. So sichere man das starke Fundament für unsere innovativen und produktiven Unternehmen, wie jene der Medtech-Branche, so Artieda.

www.swiss-medtech.ch

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