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T4M bringt alle Akteure und Sichtweisen zusammen

Premiere und Perspektiven für die T4M
„Wir bringen bei der T4M alle Akteure und Sichtweisen zusammen“

„Wir bringen bei der T4M alle Akteure und Sichtweisen zusammen“
Tanja Wendling, Projektleiterin T4M bei der Landesmesse Stuttgart Bild: Messe Stuttgart
Mit den bisherigen Ausstelleranmeldungen ist Tanja Wendling, Projektleiterin der Messe T4M – Technology for Medical Devices, zufrieden. An einer Beteiligung als Aussteller im Jahr 2020 haben eine Reihe von Unternehmen bereits Interesse geäußert.

Dr. Birgit Oppermann
birgit.oppermann@konradin.de

Frau Wendling, Sie haben seit dem Frühjahr 2018 auf die Premiere der T4M hingearbeitet. Was sind für Sie heute die wichtigsten Indizien für einen erfolgreichen Start?

Ein Indiz ist sicherlich der Anmeldestand. Wir haben unser Ziel für die Premiere erreicht und erhalten kontinuierlich neue Anfragen. Als weiteren Punkt sehe ich das vielfältige Rahmenprogramm, das wir bereits mit Experten aus der Branche auf die Beine gestellt haben. Es haben sich so viele interessiert gezeigt und sind bereit, selbst etwas beizusteuern – das werte ich als sehr positives Zeichen.

Welche inhaltlichen Schwerpunkte ergeben sich aus den bisherigen Ausstelleranmeldungen?

Dass wir uns auf Fertigung und Produktion konzentrieren wollen, hatten wir für die T4M angekündigt. Dem, was wir versprochen haben, werden wir schon bei der Premiere gerecht. Sehr vieles wird sich um Kunststoffe sowie um Metallver- und -bearbeitung in der Medizintechnik drehen. Und Produktion wird in der Messehalle direkt erlebbar, da Aussteller wie Arburg, Citizen, Fanuc oder auch Gühring ihre Maschinen in die Ausstellung mitbringen.

Viele Besucher werden sich die neuen Messen T4M und Medtec Live anschauen. Was sehen Sie als Alleinstellungsmerkmal für Ihre Veranstaltung?

Wir bieten den Fachbesuchern mit der T4M eine fokussierte Kombination aus Information, Weiterbildung und Networking. Auf der Messe gibt es einen tollen Mix aus Fachgesprächen mit Ausstellern, Input bei Messeforen beispielsweise zur MDR, Digitalisierung, 3D-Druck und Smart Health oder auch die Weiterbildung in kostenfreien Workshops mit Experten in den jeweiligen Themen.

Welche Rolle spielen aus Ihrer Sicht die neu positionierte DMEA oder auch die Xpomet im Medizintechnik-Messemarkt?

Ich persönlich denke, dass Fachmessen, die einen klaren Fokus haben, im Markt gewinnen werden. Eine DMEA beispielsweise konzentriert sich auf IT-Themen, die bei Ärzten und Kliniken eine Rolle spielen. Auch die Xpomet mit ihrem Festivalcharakter hat eine besondere Ausrichtung. Beide unterscheiden sich deutlich von technisch orientierten Fachmessen, und die potenziellen Besucher werden danach schauen, welche Art der Information am besten zu ihren Bedürfnissen passt. Wir bieten das an, von dem wir glauben, dass der Markt es braucht. Letztlich werden die Besucher entscheiden.

Welche Perspektiven haben Sie für 2020 im Blick?

Es wird auf jeden Fall eine Folgeveranstaltung, eine Messe T4M im Jahr 2020 geben. Wir haben jetzt schon sehr viele Anfragen von Ausstellern, die grundsätzlich nicht bei einer Messepremiere dabei sind, aber für nächstes Jahr Interesse an einer Beteiligung haben. Wenn wir dieses Jahr alles richtig machen, haben wir die Perspektive für ein deutliches, aber gesundes Wachstum im nächsten Jahr. Den genauen Termin für die T4M 2020 geben wir bei der Premiere bekannt. Und wir werden auf jeden Fall mit unseren Partnerschaftskonzepten weitermachen. Wir können Messe – und wir holen uns für die jeweilige Branche die Experten für die wichtigen Themen mit an Bord.

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