85 bis 90 % der Bearbeitungsaufgaben in metallischen Werkstoffen sollen sich mit dem Multi-Cut Schruppfräser der Franken GmbH & Co. KG in Rückersdorf realisieren lassen. Das Werkzeug liegt in drei verschiedenen Baumaßvarianten vor und deckt laut Hersteller alle Anforderungen ab, die das Bearbeiten von Titanteilen für die Medizintechnik stellt. Die Geometrie haben die Entwickler auf hohe Prozesssicherheit abgestimmt, so dass sich die Multi-Cut-Fräser auch bei labilen Maschinenverhältnissen oder Werkstückspannungen einsetzen lassen. Durch die integrierte Spanleitstufe, die feine Kordelsteigung und die NR-Verzahnung kann das Zerspanungsverhalten des Werkzeuges an die Eigenschaften des Werkstoffes angepasst werden.
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