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Starkes Duo für Medizintechnik

Compamed und Medica: Hersteller und Zulieferer treffen sich wieder in Düsseldorf
Starkes Duo für Medizintechnik

Starkes Duo für Medizintechnik
Das Leistungsspektrum der Zuliefermesse umschließt den Materialbereich, produktions- technische Fragen, Qualitätskontrolle und neue Verfahren Bild: Compamed
Parallel zur weltgrößten Medizinmesse Medica stellt die Compamed, die internationale Fachmesse für den Zuliefermarkt der medizinischen Fertigung, Jahr für Jahr die Dynamik und Innovationskraft der Medizintechnikbranche unter Beweis.

Die Compamed 2008, Hightech solutions for medical technology, wird mit rund 500 Ausstellern aus 30 Nationen die Rekordbeteiligung des Vorjahres (450 Aussteller) noch einmal deutlich steigern und ihren Wachstumskurs in den Hallen 8a und 8b des Düsseldorfer Messegeländes fortsetzen.

Wie die Düsseldorfer Messegesellschaft im Vorfeld miteilt, werden die Zulieferer vom 19. bis 21. November ein breites Spektrum an Hightech-Lösungen für den Einsatz in der medizintechnischen Industrie präsentieren – von neuen Materialien, Komponenten, Vorprodukten, Verpackungen und Dienstleistungen bis hin zu komplexer Mikrosystemtechnik und kompletter Auftragsfertigung. „Durch die Synergieeffekte mit der Medica ergeben sich im Rahmen der Compamed wichtige Impulse für Innovationen in der Medizin“, erläutert Wilhelm Niedergöker, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH. „Denn hier treffen die Hersteller auf die führenden Zulieferer.“
Zielgruppen der Compamed sind seiner Erfahrung nach Produktionsleiter, Leiter des Forschungs- und Entwicklungsbereichs und alle, die sich mit der Planung der Herstellung medizinischer Produkte beschäftigen. Von den 137 000 Fachbesuchern der Gesamtveranstaltung im vergangenen Jahr interessierten sich fast 13 000 für das Angebot der Zuliefermesse.
Die Bandbreite des Leistungsspektrum der Compamed-Aussteller umschließt den Materialbereich ebenso wie produktionstechnische Fragen, Aspekte der Qualitätskontrolle bis hin zu neuartigen Verfahren für konkrete Anwendungsbereiche. Neben der Entwicklung einzelner Komponenten zeichnet sich verstärkt der Trend ab, dass Medizintechnik-Zulieferer sogar in die Rolle des Auftragfertigers für komplette medizintechnische Geräte und Produkte schlüpfen, so Niedergöker.
Ein weiteres Thema mit wachsender Bedeutung sind Dienstleistungen rund um Medizinprodukte. Nach Angaben des Veranstalters werden sich auch an der diesjährigen Zuliefermesse wieder Prüflabore beteiligen, die beispielsweise Bauteile auf ihre biologische Sicherheit hin überprüfen. So können Medizintechnik- und Produktehersteller auf Nummer sicher gehen, dass ihre Produkte, wie etwa Implantate, körperverträglich sind.
„Rund 10 Prozent aller Aussteller der Compamed widmen sich darüber hinaus dem Thema Verpackungen für Medizinprodukte in all seinen Ausprägungen“, erklärt Messechef Niedergöker. Gezeigt werden unter anderem Folien und Verpackungen für sterile Produkte oder auch maßgeschneiderte Lösungen aus unterschiedlichsten Kunststoffen für kleine Serien und Sonderformen. su
Weitere Informationen www.compamed.de www.medica.de
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