Wenn filigrane, medizinische Kleinteile in weitgehend automatisierten Sterilisier- und Reinigungsprozessen mitlaufen sollen, besteht häufig das Risiko, dass sie beschädigt werden oder gar verloren gehen. Sie lassen sich oft nicht sicher befestigen oder rutschen durch die zu großen Lochungen der Waschbehälter. Einen Ausweg aus diesem Dilemma bieten die neuen Rundwaschkörbchen der LK Mechanik GmbH, Heuchelheim. Diese Spezialbehälter bestehen aus Edelstahl (1.4301), verfügen über elektropolierte Oberflächen und zeichnen sich durch ein Korbgehäuse mit besonders engmaschigen Lochsieben aus. Außerdem sind sie gratfrei gefertigt. Aufgrund dieser Eigenschaften sind diese Rundwaschkörbchen geeignet für den Einsatz in Klinikbetrieb und Medizintechnik. Reinigungsmedien können rundum ein- und ausströmen, Keime und etwaige Schmutzpartikel werden effektiv ausgespült und die empfindlichen Kleinteile sind sicher aufbewahrt.
Das Heuchelheimer Unternehmen bietet seine neuen Rundwaschkörbchen in drei Größen und zwei verschiedenen Maschenweiten an. Die kleinste Ausführung hat einen Durchmesser und eine Höhe von je 30 mm und Maschenweiten (Korb und Deckel) von 0,3 mm bei nur 0,21 mm Drahtdurchmesser. Bei den beiden größeren Varianten liegen Durchmesser und Höhe bei je 40 oder 50 mm. Hier beträgt die Maschenweite 0,5 mm bei 0,32 mm Drahtdurchmesser. Alle Behälter haben einen Schraubdeckel mit leichtgängigem Trapezgewinde und lassen sich ab Werk mit einer Laseranlassbeschriftung kennzeichnen.
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