Für das Kennzeichnen von Zahnimplantaten eignet sich das Laser-Kennzeichnungssystem Zenith. Die typischen Losgrößen in der Fertigung liegen hier bei 20 bis 1000 Stück, rund 50 % der gefertigten Teile werden anschließend beschriftet. Das System zeichnet sich durch Flexibilität und einfaches Bedienen aus. Der diodengepumpte Fiber-to-Fiber-Laser bietet eine Dioden-Lebensdauer, die drei- bis viermal höher sein soll als die von endgepumpten Nd-YAG-Systemen. Möglich ist auch ein exaktes und hochwertiges Kennzeichnen sogar auf harten, vergüteten Oberflächen von Edelmetallen wie Titan. Die gewünschte Markierung wird einfach über die Tastatur des angeschlossenen PC erzeugt oder über die Merlin II LS-Software in typischen Grafikformaten eingelesen.
Telesis, Radevormwald, Tel. (02191) 60908-0
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