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Irdischer Nutzen

für Innovationen aus dem All
Irdischer Nutzen

Irdischer Nutzen
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200… Als Mitglied der Sternenflotte entwickelt „Pille“ McCoy nicht nur eine chirurgische Prozedur, mit der sich Nervengewebe zum zerebralen Kortex transplantieren lässt. Auch die Entdeckung einer axonalen Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Gewebetransplantat und den Basalganglien geht auf sein Konto.

Eingefleischte Star-Trek-Fans wissen, wovon ich schreibe… Allen anderen sei unsere Titelgeschichte ans Herz gelegt – sie handelt zwar weniger von intergalaktischen Problemen, dafür aber umso mehr von Hightech-Lösungen aus der Raumfahrt, die heute erfolgreich in der Medizintechnik hier auf Erden zum Einsatz kommen. Lesen Sie ab Seite 24, wie spannend der interdisziplinäre Technologietransfer sein kann.
Der Übergang von fremden Galaxien zum Wachstumsmarkt Russland fällt nicht schwer: Am 12. April 1961 schickten die Russen mit Juri Gagarin den ersten Menschen ins Weltall – und revolutionierten damit die Raumfahrt. Im Gesundheitswesen hat Russland jedoch bis heute eine Menge Nachholbedarf (ab Seite 14). Der Staat fördert deshalb jetzt unter anderem den Bau von 15 Hochtechnologie-Kliniken, ausgestattet mit deutscher Medizintechnik. Und wenn den Medtech-Herstellern der Atem durch den Büro- kratiedschungel reicht, erwartet sie in der russischen Föderation vielleicht ein Land mit schier unendlichen Absatzmöglichkeiten…
Susanne Schwab
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