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Innovationsplattform für die Metallbearbeitung

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Innovationsplattform für die Metallbearbeitung

Wie sich Industrie 4.0 in der Fertigung umsetzen lässt, ist auch auf der Messe AMB ein Schwerpunktthema. Was sich noch tut, zeigen über 1300 Aussteller.

Die Messe AMB platzt nach Angaben des Veranstalters, der Landesmesse Stuttgart, auch in ihrer Neuauflage vom 13. bis 17. September 2016 aus allen Nähten. Alle verfügbaren Flächen seien bereits belegt, heißt es. Ausgestellt werden spanende und abtragende Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeuge, Messtechnik und Qualitätssicherung, Werkstück und Werkzeughandhabungstechnik, Roboter, Industrial Software & Engineering, Bauteile und Zubehör. Rund 90 000 Fachbesucher und mehr als 1300 Aussteller werden erwartet.

Das Rahmenprogramm umfasst in diesem Jahr zwei thematische Schwerpunkte. Rund um den Bereich Nachwuchs- und Fachkräfteförderung finden Veranstaltungen wie die Sonderschau Jugend der VDW-Nachwuchsstiftung, der World-Skills-Wettbewerb mit der deutschen Endausscheidung oder auch der Career Walk der Wirtschaftsförderung Stuttgart statt. Die Initiative Think-Ing informiert über das Ingenieurstudium und den Ingenieurberuf. Der zweite Themenschwerpunkt sind Industrie 4.0 und Zukunftstrends. Hierzu finden sich Angebote wie die AMB- Expertenlounge, geführte Besuchertouren zu Ressourcenschonung und Energieeffizienz und die „Innovationstour Metallbearbeitung“ vom PTW. Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart präsentiert Fachvorträge zu aktuellen Branchenthemen. Weitere Programmpunkte sind in Planung.
Unterstützt wird die AMB von den ideellen Trägerverbänden VDMA Fachverband Präzisionswerkzeuge, VDMA Fachverband Software und VDW Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V.
 Weitere Wachstumsmöglichkeiten für die Metallbearbeitungsmesse sind ab dem Jahr 2018 in Sicht, wenn die neue Paul-Horn- Halle im Westen des Messegeländes in Betrieb genommen werden kann. Diese ergänzt die bisherige Bruttoausstellungsfläche um weitere 15 000 m², sodass dann künftig insgesamt 120 000 m² zur Verfügung stehen. Bis dahin bleibt nur die Expansion in die Höhe. So bauen dieses Jahr viele Aussteller doppelstöckige Stände oder sogar in die dritte Etage.


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