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Impulsgeber für Innovationen

Compamed und Medica: Zulieferer und Hersteller zeigen Trends und innovative Lösungen
Impulsgeber für Innovationen

Die Compamed hat sich zur führenden Branchenveranstaltung für den Zuliefermarkt der medizinischen Fertigung entwickelt. Auf der parallel zur Medica stattfindenden Fachmesse werden wieder über 500 Aussteller in Düsseldorf erwartet.

Unternehmen der Zulieferbranche sind treibende Kräfte für Innovation und Effizienz. Dass dies insbesondere für den Markt medizintechnischer Systeme und Lösungen zutrifft, zeigt die Compamed – High tech solutions for medical technology. Im Rahmen der international führenden Fachmesse für den Zuliefermarkt der medizinischen Fertigung präsentieren vom 18. bis 20. November in Düsseldorf wieder rund 500 Aussteller aus gut 30 Nationen parallel zur 40. Medica – Weltforum der Medizintechnik ein breites Spektrum an neuen Materialien, Komponenten, Vorprodukten und Dienstleistungen bis hin zu kompletter Auftragsfertigung für die medizintechnische Industrie. Auch komplexe Entwicklungen aus dem Bereich der Nano- und Mikrotechnologie werden in den Hallen 8a und 8b des Düsseldorfer Messegeländes thematisiert.

Während die Medica von den medizinischen Anwendern besucht wird, bilden Entscheider der Unternehmen der Medizintechnik-Industrie, also die Aussteller der Medica, den Kern der Besucher der Compamed. Viele im Rahmen der Leitmesse vorgestellte Medizinprodukte und -systeme haben ihren Ursprung in der Entwicklungsarbeit der Aussteller der Compamed. Dafür stehen exemplarisch Innovationen aus dem Materialbereich und den Verfahrenstechniken. Mehr als die Hälfte aller Medizinprodukte bestehen beispielsweise ganz oder teilweise aus Kunststoffen – Tendenz stark steigend. Im Rahmen der Messe erfahren Besucher beispielsweise, wie sich mit laserbasierten Verfahren Kunststoffkomponenten mit anderen Bauteilen beispielsweise aus Metall oder Keramik verbinden lassen.
Auch das gerade für die Medizintechnik wichtige Thema der Qualitätssicherung thematisieren die Aussteller aus verschiedenen Blickwinkeln: So werden Verfahren für das Aufbringen von Identifikationscodes vorgestellt, was selbst auf transparenten Materialien nahezu unauffällig möglich ist. Dies soll vor Markenpiraterie und in der Folge minderwertigen Medizin- und Pharmazieprodukten schützen. Die markierten Bauteile lassen sich lückenlos bis zum Datum ihrer Produktion zurückverfolgen. Die zunehmende Miniaturisierung von Bauteilen stellt ferner hohe Anforderungen an die Qualitätskontrolle. Hier kommen multisensorische optische und taktile Messverfahren zum Einsatz, um selbst Normabweichungen im Mikro- und Nanobereich zuverlässig erfassen zu können.
Das hohe Innovationspotenzial, das Anbieter für die Anwendung in der Medizintechnik aufweisen müssen, zeigt sich auch am Beispiel von Verpackungen. Hier präsentieren Hersteller Lösungen zur Verpackung steriler Produkte, was bedingt, dass die Verpackungen ebenfalls unter Reinraumbedingungen produziert werden. su
Weitere Informationen www.compamed.de www.medica.de

Compamed 2009
Die Angebotsschwerpunkte der Compamed 2009 in den Hallen 8a und 8b:
  • Prüf- und Zertifizierungsstellen
  • Reinraum-Ausstattung
  • Vorprodukte und Dienstleistungen
  • Bauteile/Formteile
  • OEM–Erstausrüster
  • Computer und Zubehör
  • Design
  • Forschung und Entwicklung
  • Elektrische und elektronische Teile
  • Instrumentensteuerungen und QS
  • Labor-/Produktionsausrüstung
  • Werkstoffe/Rohstoffe/Halbzeuge
  • Formen und Strangpressen
  • Verpackung/Etikettierung
  • Sterilisation
  • Schläuche
Medica und Compamed können mit nur einem Ticket besucht werden.
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