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Hin und her – ohne Verlust

CAD-Datenaustausch: Neukonstruktionen nicht erforderlich
Hin und her – ohne Verlust

Die Software 3D-Evolution konvertiert automatisch Daten von einem CAD-System ins andere. Historie und Parametrik bleiben dabei nicht auf der Strecke. Das erleichtert das Arbeiten in Multi-CAD-Umgebungen oder das Übernehmen von Altdaten.

Kopfzerbrechen bereitet vielen CAD-Anwendern die Datenmigration, also das Konvertieren von CAD-Daten eines Systems in das Format eines anderen. Dabei muss vor allem sichergestellt sein, dass sich die Daten in der neuen Umgebung problemlos weiter bearbeiten und ändern lassen. Die CT Core-Technologie GmbH aus Mömbris bietet für diese Aufgabe das Softwarepaket 3D-Evolution an – eine Lösung, die die Interoperabilität zwischen den gängigen CAD- und CAE-Systemen gewährleisten soll.

In der Vergangenheit litt dabei oft die Qualität der transferierten Daten, und Historie sowie Parametrik blieben unberücksichtigt. Dabei kann die Interoperabilität gerade in einer Multi-CAD-Umgebung die Durchlaufzeiten und Kosten senken.
Die Software 3D-Evolution ermöglicht nach Angaben des Herstellers das automatisierte Konvertieren von 3D-Modellen einschließlich Parametrik und Historie. Anwenden lässt sich das Programm entlang der gesamten Prozesskette, vom Design über Konstruktion und FEM-Berechnung bis hin zur virtuellen Realität. Nach der Konvertierung prüft zudem ein automatischer Modellvergleicher das Ergebnis. So lässt sich sicherstellen, dass Quell- und Zielmodell geometrisch identisch sind. Die 2008er-Version verfügt zudem über Module wie Feature-Erkennung, intelligente Healing-Funktionen und Qualitätsanalyse sowie Modellvereinfachungen.
Auch das Feature-basierte Modul verfügt über native Schnittstellen, die eine Konvertierung ohne Zugriff auf die Lizenz des Quellsystems erlauben. So kann der Anwender Daten zwischen gängigen Lösungen wie Catia V4 und V5 sowie Solid-Works, Pro/Engineer und NX mit Historie und Parametrik in kurzer Zeit austauschen. Auch ein Catia-V4-Altdatenbestand lässt sich in der Form der Feature-basierenden Modelle in aktuellen Systemen wie Catia V5 und Solid-Works weiter nutzen. Vollständige Neukonstruktionen entfallen, da sich die konvertierten Daten im neuen System weiter bearbeiten und verändern lassen.
Sind Modelle an Dritte weiterzugeben, sorgt das Simplifier-Modul auf Knopfdruck für die gewünschte Hüllgeometrie – so lässt sich geistiges Eigentum schützen. Eine automatische Modellvereinfachung entfernt außerdem Bohrungen, Verrundungen und Fasen sowie andere, für Berechnungen irrelevante Details – ohne dass hierfür CAD Know-how erforderlich ist. op
Weitere Informationen www.coretechnologie.com
Simplifier schützt das geistige Eigentum

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