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Euromold 2014 mit mehr Synergieeffekt

Fachmesse: Starke internationale Ausrichtung mit rund 50 % ausländischen Ausstellern
Euromold 2014 mit mehr Synergieeffekt

Die Euromold ändert in diesem Jahr ihre Hallenstruktur, um Synergien zwischen den Bereichen Werkzeug- und Formenbau und Generativer Fertigung in Halle 8.0 auch räumlich widerzuspiegeln.

Die 21. Euromold, Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung, öffnet vom 25. bis 28. in Frankfurt am Main ihre Tore. Dieses Jahr soll sie sich laut Veranstalterin Demat GmbH noch stärker als bisher als Drehscheibe für Innovationen, Gedankenaustausch und Know-how-Transfer profilieren.

Unterstützt wird dies durch ein neues Hallenkonzept, das den Besuchern Kooperationsmöglichkeiten, Innovationen und Zukunftsperspektiven der Prozesskette noch deutlicher vor Augen führen soll. Das Herzstück der Messe bildet die Halle 8.0. Hier werden in der Sonderschau „Additive Fertigung und Werkzeugbau“ ebenso wie im Themenpark „Stark im Formenbau mit additiver Fertigung“ Beispiele der gewinnbringenden Zusammenarbeit beider Branchen gezeigt. Darüber hinaus finden der Thermoform-Bereich, die Foren Werkstoffe, Leichtbau, Design & Engineering hier ihren Platz sowie das CAE-Forum, auf dem sich viele Engineering-Dienstleister präsentieren.
Halle 9.0 wird ganz im Zeichen der asiatischen Aussteller, unter anderem aus dem Bereich Werkzeug- und Formenbau, stehen. Damit unterstreicht die Demat, dass der asiatische Markt für europäische Unternehmen stetig an Bedeutung gewinnt und sich für alle Industriebereiche als der Absatzmarkt von morgen darstellt.
In Halle 11.0 liegt der Fokus, wie bereits in den Vorjahren, auf additiven Fertigungsverfahren, Rapid Prototyping/Rapid Tooling sowie 3D-Druck/Additive Manufacturing. Die Demat erwartet, dass dieses Thema wieder auf sehr großes Interesse trifft. Auf dem begleitenden Kongress wird 3D-Druck-Experte Terry Wohlers darlegen, dass die vielfältigen Möglichkeiten der industriellen 3D-Druck-Technologie derzeit nicht voll ausgeschöpft werden können und enormer Optimierungsbedarf entlang der gesamten Lieferkette herrscht. Die Technologie sei vorhanden, aber die Nachfrage nach hochwertigen Materialien, Maschinen und zertifizierten Lieferanten übersteige das Angebot bei Weitem.
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