Zum 4. Medizintechnischen Kolloquium lädt die Fachzeitschrift MAV im November nach Tuttlingen ein. Dieses Jahr liegt der Fokus auf noch mehr Praxisnähe: Namhafte Hersteller werden über ihre innovativen Anwendungen berichten.
Die Herstellung medizintechnischer Instrumente und Implantate stellt höchste Anforderungen an die Produzenten. Neue Zerspanungstechnologien in Verbindung mit den entsprechenden Werkzeugen, die Werkzeugvoreinstellung und -spannung, das Programmieren und Simulieren, die Filtration bis hin zur Qualitätskontrolle – alle diese Faktoren müssen nahtlos ineinandergreifen. Die gesamte Prozesskette entscheidet letztendlich über den wirtschaftlichen Erfolg.
Hier setzt das 4. Medizintechnische Kolloquium an, das die fertigungstechnische Fachzeitschrift MAV am 6. November 2013 bei Chiron in Tuttlingen veranstaltet. Ziel des Kolloquiums ist der Aufbau eines starken Netzwerkes in der Branche. Experten marktführender Hersteller informieren die Besucher über die Fertigungstrends von morgen – speziell auf die Medizintechnik-Branche zugeschnitten. „Die gebündelte Kompetenz und das Engagement der Teilnehmer bilden die besten Voraussetzungen für den Erfolg der Veranstaltung“, erklärt MAV-Chefredakteur Holger Röhr.
Im vergangenen Jahr informierten sich über 120 Teilnehmer aus erster Hand über die Prozesskette der medizintechnischen Fertigung: von der Fräs- und Drehbearbeitung über Werkzeug-, Spann- und Steuerungstechnik bis hin zur Automatisierung und Qualitätssicherung.
Weitere Informationen Mehr zum Programm und zur Anmeldung unter: www.mav-online.de/medizintechnik
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