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Hubsäule für Medizingeräte, auf Druck und Zug belastbar

Advertorial

Elektrische Hubsäule
Endlich eine Hubsäule auf Zug und auf Druck

Mit einer neuen elektrischen Hubsäule, die am Boden wie auch an der Decke eingesetzt werden kann, lassen sich verschiedene Medizingeräte komfortabel bedienen.

Ob es um Untersuchungsstühle, Operationsliegen, Röntgengeräte oder andere Diagnosegeräte geht – eine elektrische Verstellmöglichkeit macht das Bedienen der Geräte komfortabel und unterstützt das ergonomische Arbeiten für das medizinische Personal. Dabei ist eine leise, sanfte und gleichzeitig kraftvolle Bewegung gefordert. Der dänische Antriebshersteller Linak AS in Guderup bringt eine elektrische Hubsäule auf den Markt, die darüber hinaus weitere Anforderungen erfüllt. Die neue Hubsäule LC3 kann sowohl auf Druck als auch auf Zug belastet werden. Damit lässt sie sich beispielsweise auch für Deckenstative einsetzen.

Hubsäule verfährt leise – wie Regen oder Vogelgezwitscher

Eine Besonderheit der neuen elektrischen Hubsäule ist ihr niedriges Geräuschniveau: die LC3 verfährt mit unter 50 dB (A), was etwa der Geräuschkulisse von Vogelgezwitscher, Regen oder einem Kühlschrank entspricht. Für den Anwender im medizinischen Umfeld ist das ein wichtiger Aspekt, der über den Komfortgedanken hinausgeht: Je leiser die Medizingeräte im Raum ihre Aufgabe verrichten, desto konzentrierter arbeitet der Mediziner bei der Untersuchung oder der Operation. Der dezente Geräuschpegel trägt also dazu bei, unnötigen Stress für Patienten und Personal zu vermeiden.

Drei Versionen mit unterschiedlicher Kraft

Linak bietet die LC3 in drei unterschiedlichen Versionen an, mit 4.000 Newton, 5.000 Newton oder 6.000 Newton Kraft auf Druck. Auf Zug liegt die Kraft in jeder Version bei 4.000 Newton – und das bei einem Sicherheitsfaktor von 5,0, der in beiden Lastrichtungen gewährleistet wird.

Hublänge lässt sich variieren und anpassen

Für Patientenlagerungssysteme ist eine sehr niedrige Einstiegshöhe oft von Vorteil. Daher weist die Standardversion der Hubsäule ein Einbaumaß von 320 mm auf. Die Hublänge beträgt in dieser Version 400 mm, das Standardprogramm deckt aber bis zu 700 Millimeter Hublänge ab, die in 50-mm-Schritten angefahren werden können. Auf Nachfrage sind auch andere Hublängen realisierbar.

Varianten führen zur individuellen Hubsäule

Für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten hat Linak eine Reihe verschiedener Boden- und Deckelplatten entworfen. Damit lassen sich verschiedene Kabeldurchführungen realisieren. Mit den Varianten bei den Hublängen und den Boden- sowie Deckenplatten lässt sich insgesamt eine Hubsäule sehr individuell auf die Anforderungen einer Anwendung abstimmen.

Hohe Biegekraft, hohe Sicherheit

Bei Behandlungsliegen, aber auch in anderen Einsatzfällen, kommt es neben der Verstellkraft der Hubsäule auch auf hohe Stabilität an. Auch wenn die Liege nur auf einer Seite der Liege belastet wird, muss die Säule einwandfrei verfahren. Dem entspricht die Säule LC3 mit ihren dynamischen Biegemoment von bis zu 1.400 Newtonmetern. Statisch sind bis zu 3.000 Nm zulässig.

Schick, robust und einfach zu reinigen

Aus den Erfahrungen, die der dänische Hersteller Linak in den vergangenen Jahrzehnten mit elektrischen Verstellsystemen für medizinische Produkte gesammelt hat, lässt sich ein Trend klar erkennen. Neben Qualität und Konnektivität ist seit einiger Zeit das Thema Hygiene in den Blickpunkt gerückt.

Dementsprechend erfüllt die neue Hubsäule LC3 standardmäßig die Schutzklasse IPX4, ist also gegen Spritzwasser geschützt. Optional ist auch eine Version erhältlich, die gegen Strahlwasser geschützt ist und bei entsprechender Einbaulage die Schutzklasse IPX6 erfüllt. Im Dienst der Hygiene und einfachen Reinigung verfügt die Säule über Aluminiumprofile mit rillenlosem Design, was ihr auch ein elegantes Aussehen verleiht.

Kabel verschwinden auf Wunsch in der Hubsäule

Hilfreich beim Thema Reinigung sowie in Bezug auf die Einbausituation ist das neue Kabelmanagement. Die Anschlusskabel sind steckbar und bündig in die Säule eingelassen, optional bietet Linak auch verschiedene Möglichkeiten an, Kabel durch die Hubsäule zu führen. Dies können Signalkabel sein, um zum Beispiel einen Fußschalter ohne umständliche Kabelverlegung anschließen zu können. Gleiches ist aber auch für das Motorkabel oder das Netzanschlußkabel möglich.

Kompatibel ist die Säule mit der neuen Steuerungsgeneration von Linak. Mit der Steuerungsbox CO71 ist die volle Leistung der Säule abrufbar. Zahlreiche Handbedienungen, Fußschalter und andere Zubehörteile runden die Produktpalette ab und machen die LC3 zur idealen Lösungen für eine Reihe von Anwendungen.

Video zur LC3:

Weitere Informationen zu Anwendungsmöglichkeiten:


Über Linak

Mit weltweit mehr als 2.000 Angestellten ist Linak heute weltweit eines der führenden Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung
elektrischer Linear-Antriebssysteme für verschiedene Applikationen im Krankenhaus- und Pflegebereich, im Möbelbereich und im industriellen Bereich.

Die Linak GmbH Nidda ist mit ca. 70 Mitarbeitern die größte Tochtergesellschaft von Linak A/S in Dänemark. 80 % der Linak-Produkte sind kundenspezifische Lösungen. Über die Jahre hinweg hat Linak Lob, Auszeichnungen und Preise erhalten: für ein Unternehmen mit explosionsartigem Wachstum, ideenreichen Produkten, sozialem Bewusstsein und einem guten Arbeitsplatz.

www.linak.de

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