Im Rahmen des Projektes „Neuartige metallierte Basenpaare und andere ungewöhnliche DNA-Motive“ ist es Forschern der TU Dortmund gelungen, künstliche DNA-Doppelhelizes so zu modifizieren, dass das Biomolekül auch als Gerüst für die Anordnung von Metall-Ionen genutzt werden kann. Mit Hilfe dieser Methodik könnten künftig molekulare Drähte oder kleinste Magnete zum Einsatz in der Nanotechnologie entwickelt werden.
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