Deutschland nimmt in der Regenerativen Medizin in Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Vergleich einen Platz an vorderster Front ein. Das belegt eine Studie, die das BMBF vorgelegt hat und die eine umfassende Bestandsaufnahme über die wissenschaftliche und wirtschaftliche Situation beinhaltet. Eine Analyse der Stärken und Schwächen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ergab, dass das Bundesforschungsministerium und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit Investitionen in Höhe von insgesamt 230 Mio. Euro seit 1990 eine gute wissenschaftliche Grundlage geschaffen hat.
Allerdings bestehen bislang Hemmnisse beim Umsetzen von Forschungsergebnissen in Produkte und Therapien sowie Handlungsbedarf bei den geltenden Zulassungsverfahren für medizinische Produkte. Eine Kurzfassung der Studie „Regenerationstechnologien für Medizin und Biologie – Beiträge für ein strategisches Förderkonzept“ ist im Internet verfügbar unter www.biotechnologie.de
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