Neueinsteiger und Experten treffen sich vom 8. bis 9. Mai zum neunten Mal auf der Rapid.Tech in Erfurt. Die Kongressmesse ist Treffpunkt für die Querschnittstechnologie „Additive Manufacturing“ (AM), die sich schnell in viele Branchen hinein entwickelt. Es werden rund 1200 Teilnehmer und 60 Aussteller erwartet. „Die Rapid.Tech verbindet effizient Theorie und Praxis sowie Technologie mit Business“, sagt Wieland Kniffka, Geschäftsführer der Messe Erfurt GmbH. In den Fachforen Luftfahrt, Medizintechnik und Zahntechnik werden die Möglichkeiten des AM in ausgewählten Branchen unter die Lupe genommen. Dabei geht es im Bereich Medizintechnik vor allem um die innere und äußere Struktur von Implantaten: den Umgang mit 3D-Schichtbildern, Rekonstruktionsmethoden, (Bio-)Materialien und deren Verarbeitung. Zudem befasst sich die Messe mit dem Herstellungsprozess – von der Strategie über Konstruktion und Werkstoffe bis hin zu den Maschinen. Die Anwendertagung setzt einen Schwerpunkt auf die Reproduzierbarkeit als Einzelteil und die Anforderungen an die Prozessqualität, der Konstrukteurstag stellt bionische Ansätze in den Mittelpunkt. Der Keynote-Vortrag im Kongressprogramm thematisiert Marktchancen und Geschäftsmodelle der Zukunftstechnologie. Am 7. Mai findet mit der „Pre-Session“ eine Überblicksveranstaltung statt. Sie vermittelt die Grundlagen der generativen Fertigungsverfahren.
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