Rund tausend Unternehmen stellen im kommenden Jahr auf der Fachmesse Medtec Europe und den parallel stattfindenden Messen DesignMed und Südtec wieder Produkte und Dienstleistungen vor. Das Trio findet 2013 vom 26. bis 28. Februar und damit etwas früher als gewohnt statt. Die zielgerichtete Besucherführung zu den Schwerpunktbereichen soll weiter ausgebaut werden.
Ungebrochen groß ist das Interesse am Treffpunkt der europäischen Medizintechnik-Anbieter in Stuttgart. Die Vorbuchungsrate für das Messetrio Medtec Europe, DesignMed und Südtec liegt bei rund 80 %. Vom 26. bis 28. Februar kommenden Jahres stellen dann rund tausend Unternehmen auf 40 000 m2 Bruttofläche in der Landesmesse Stuttgart ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Werkstoffe, Komponenten, Elektronik, Montage-, Produktions- und Verarbeitungsanlagen, Fertigungstechniken oder fachspezifische Dienstleistungen gehören ebenso dazu wie Exponate und Live-Demonstrationen zu CAD-Design, Verpackungs- und Sterilisierungsmethoden, Qualitätssicherung und vernetzter Gerätekommunikation. Weiter ausgebaut wird laut Portfolio Director Paul Wilson vom Veranstalter UBM Canon die zielgerichtete Besucherführung zu den Schwerpunktbereichen. Das umfassende Angebot über die gesamte Wertschöpfungskette ist wieder in neun Medical-Themenbereiche strukturiert: Elektronische Komponenten und Systeme, Fertigungsautomatisierung, Reinraum- und Kontaminationskontrolltechnik, Metalle und Bearbeitungstechniken für medizinische Produkte, Verpackungstechnik, Kunststoffe, Rapid Manufacturing, Testverfahren und Fertigung von In-Vitro-Diagnostika. Nach der erfolgreichen Premiere dieses Neun-Zonen-Konzeptes erwartet die Besucher im Februar 2013 ein erweitertes Platzangebot. Parallel findet die Südtec statt, die als Zuliefermesse für die verarbeitende Industrie im Süden Deutschlands eine Plattform für internationale Zulieferer verschiedenster Branchen bietet – von der Metallbearbeitung über die Elektronik und Kunststoffe bis hin zu Halbzeugen und Konstruktion. UBM Canon bietet damit Ausstellern aus dem allgemeinen Zulieferbereich eine Schnittstelle zum Medical-Markt.
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Was leisten additive Fertigungstechnologien heute? Mit der neuen Projektionsmikro-Stereolithografie lassen sich Mikroteile als Prototypen oder Serienteile in höchster Genauigkeit und Präzision fertigen. Dies lohnt sich selbst bei kleinen und mittleren Serien. Mehr erfahren Sie…
Teilen: