Die Härterei Gerster AG investiert an ihrem Standort in Egerkingen gezielt in den Ausbau der Produktionsanlagen, um die Kapazitäten für ihre Kunden auch bei kurzfristigen Anfragen weiter zu steigern: Zwei neue Anlassöfen sollen künftig die Kapazität um rund 30 % steigern. Ein weiteres Beispiel aus dem laufenden Investitionsprogramm ist die Anschaffung einer modernen hydraulischen Richtpresse, die Werkstücke auf Kundenwunsch in die gewünschte Geradheit bringt. Mit diesen Kapazitätssteigerungen können zudem kurzfristige Aufträge noch besser erfüllt, respektive Bedarfsspitzen abgedeckt werden.
Als eigenständiges und unabhängiges Familienunternehmen kann das Schweizer Unternehmen nach eigenen Angaben umgehend auf marktbedingte Kapazitätsanpassungen reagieren, die Anlagen gezielt ausbauen und die Zeitgewinne durch kürzere Lieferzeiten an die Kunden weitergeben.
Seit 1950 investiert die Härterei Gerster gezielt in die Weiterentwicklung, um sich erfolgreich in der Härterei- und Wärmebehandlungstechnik zu behaupten. Angeboten wird die Unterstützung von der Entwicklung bis zur Herstellung von Werkstücken – und dies mit Lohnhärten, Beratungs- und Labordienstleistungen sowie Contracting.