Beim Etablieren elektronischer Kommunikationsstandards sind Fortschritte erzielt worden. Die vereinbarten Standards müssten nun auch implementiert und konsequent genutzt werden, appellierte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan an die Teilnehmer der 13. E-Health-Konferenz von MedInform in Frankfurt am Main. So sollen Prozesse optimiert und Kosten eingespart werden. Das Universitätsklinikum Münster und das Klinikum Offenbach stellten Fallstudien zu E-Business-Projekten vor. Experten plädierten dafür, E-Health umfassend zu verstehen. Es gehe um das Optimieren aller Prozesse der Versorgungskette mit den Bestandteilen Identifikation und Prüfung, medizinische Behandlung, medizinische Dokumentation und Evaluation sowie Kommunikation. Indem das richtige Produkt rechtzeitig und richtig angewendet wird, erhöhe sich auch die Patientensicherheit.
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