Fachleute aus den Bereichen orthopädische Implantate und Biomaterialien treffen sich am 12. und 13. Mai auf der „Implants 2011“ im Kongresszentrum Lyon/Frankreich. Unter den 75 Ausstellern finden sich neben den eigentlichen Zulieferern der Orthopädiebranche auch kleine und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen der Automobil-, Luftfahrt- und Uhrenindustrie, die ihren Auftragsbestand diversifizieren möchten. Im Mittelpunt stehen die Möglichkeiten des europäischen Marktes für orthopädische Implantate, daneben werden auch Vertreter des amerikanischen Marktes und der aufstrebenden Märkte Asiens erwartet. An zwei Konferenztagen mit parallel laufenden Workshops kommen 35 Unternehmen der Implantatindustrie zusammen. Bei den Themen geht es unter anderem um Reglementierung, Preisentwicklung und Strategie der Mitbewerber, Innovationen bei Produkten und Verfahren oder Tendenzen bei Forschung und Entwicklung in den Bereichen Implantate und Biomaterialien. Für die Zulieferer werden Geschäftstreffen im Rahmen eines Käuferprogramms organisiert, über das Entscheidungsträger und Auftraggeber kontaktiert werden können. Im vergangenen Jahr zählte die Ausstellung 650 Besucher. Die Messe „Implants“ findet im siebten Jahr in Folge und erstmals nach der Wirtschafts- und Finanzkrise statt. Während die Großen der Branche nach einer Durststrecke von zwei Jahren wieder zweistellige Wachstumszahlen aufweisen, haben den Angaben zufolge zahlreiche Mitbewerber eine stetige Entwicklung erlebt.
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