Seit 1. Februar 2010 läuft an der Europäischen Akademie ein von der EU gefördertes Forschungsprojekt zum Einsatz nanotechnologischer Verfahren in der Arthritis-Forschung und Therapie. In den nächsten vier Jahren ist dafür ein Budget von knapp 9 Mio. Euro verfügbar. Die Europäische Kommission unterstützt das interdisziplinäre Konsortium „Development of novel nanotechnology based diagnostic systems for Rheumatoid Arthritis and Osteoarthritis“ (NanoDiaRA), an dem 15 europäische Partner beteiligt sind. Neue Diagnoseverfahren für die einfache und frühzeitige Erkennung von Rheumatoider Arthritis und Osteoarthritis sollen entwickelt werden, wobei modifizierte superparamagnetische Nanopartikel genutzt werden. Das NanoDiaRA-Projekt wird von der Europäischen Akademie koordiniert – unterstützt durch die MatSearch Consulting Hofmann (Schweiz). Die Europäische Akademie leitet außerdem ein Arbeitspaket zur ethischen Begleitforschung des Projekts.
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