Nach rund zweijähriger Bauzeit eröffnete die Universität zu Köln im Oktober das Copt. Zentrum für Organische Elektronik Köln. Das neue Zentrum bietet auf rund 1000 m² Labor- und Bürofläche Raum für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). 40 % der Fläche sind bereits an KMU vermietet, die im Bereich „Organische, flexible und gedruckte Elektronik“ ihre neuen Produktideen bis zur Marktreife entwickeln wollen. Gefördert wurde der Bau mit 9,35 Mio. Euro aus Mitteln der Landesregierung und der Europäischen Union im Rahmen des EFRE-Programms (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung). Für die Kölner Universität ist das Zentrum der zentrale Baustein ihrer Technologietransferstrategie. Zudem bildet das neue Zentrum einen wichtigen Baustein der Landesinitiative für die Zukunftstechnologie „Organische Elektronik“.
Bis zum Jahr 2019 wird der Umsatz der Organischen Elektronik weltweit auf jährlich 57 Mrd. Dollar, bis 2027 sogar auf rund 300 Mrd. Dollar geschätzt.
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