Wasser ist für den Menschen von essenzieller Bedeutung – etwa für den Transport der Nährstoffe im Körper oder die Beseitigung von Giftstoffen. Im Verbundforschungsprojekt „Sensoren für eine verbesserte Lebensqualität“ wollen Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) mit Partnern aus der Wirtschaft und dem Gesundheitssektor ein Sensorpflaster entwickeln, das die gemessenen Werte an ein Armband oder Smartphone weiterleitet und vor einer Dehydrierung warnt. Der Nutzer kann sich per App auf dem Smartphone, per Farbkodierung am Armband oder per Weiterleitung der Werte ins Internet, wo Trainer oder Pfleger diese abrufen können, über den Wasserhaushalt informieren. Das Sensorpflaster basiert auf Hochfrequenz-Sensorik und innovativen Integrationstechnologien. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 7,5 Mio. Euro gefördert.
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