Startseite » Technik » Forschung »

Pipettierroboter prozessiert Proben im Hochdurchsatz

Bioliquide
Pipettierroboter prozessiert Proben im Hochdurchsatz

Die Biobank für Bioliquide an der Universitätsmedizin Mainz hat eine Robotikplattform in Betrieb genommen. Sie ermöglicht es, mit gleichmäßig hoher Qualität Flüssigproben im Hochdurchsatz in verschiedenen Materialarten zu prozessieren. Der Roboter ist über ein Greifsystem in der Lage Plasma, Serum oder Urin gleichmäßig auf rund 3 cm große Probenröhrchen aufzuteilen und für die Tiefkühleinlagerung vorzubereiten. Stündlich lassen sich so mehr als 700 Proben für diverse Forschungsprojekte automatisiert aufbereiten. In der 2016 eingerichteten Biomaterialbank Mainz lagern mehr als fünf Millionen Bioproben, die etwa bei Bevölkerungsstudien gesammelt werden. Die Anschaffungskosten für die Robotikplattform betragen rund 300 000 Euro.

Aktuelle Ausgabe
Titelbild medizin technik 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Titelthema: 6G in der Medizin

6G in der Medizin: Vitalparameter in Echtzeit überwachen

Alle Webinare & Webcasts

Webinare aller unserer Industrieseiten

Aktuelles Webinar

Multiphysik-Simulation

Medizintechnik: Multiphysik-Simulation

Whitepaper

Whitepaper aller unserer Industrieseiten


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de