Informatiker der Universität Heidelberg sind an der Entwicklung eines Software-Elements beteiligt, das in der Kardiologie unter anderem bei der Bildarchivierung zum Einsatz kommen soll. Zwei bestehende Softwareprodukte sollen dafür kombiniert und mit zusätzlicher Funktionalität versehen werden. Damit können dann Ultraschalldaten von verschiedenen Geräten standardisiert und automatisch über ein Netzwerk archiviert werden. Ärzte sollen die benötigten Daten aus der Datenbank übertragen und mit Computerunterstützung so bearbeiten können, dass die Diagnosestellung unterstützt wird. Das Institut für Technische Informatik kooperiert mit zwei Unternehmen, die als Universitäts-Ausgründungen entstanden sind, der Medical Communications GmbH in Bruchsal und der Ultra Osteon GmbH in Mannheim.
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