In ihrem Positionspapier über die Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamente-freisetzenden Stents (Drug-Eluting Stents, DES) hat die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) festgestellt, dass diese keineswegs zu mehr Todesfällen unter Patienten führen als unbeschichtete Gefäßstützen. Fachleute hatten dies zwischenzeitlich vermutet. Das Fazit der Studie: Die gering erhöhte Rate an späten Stentthrombosen werde durch die verhinderten Herzinfarkte ausgeglichen, die aufgrund von seltener auftretenden Restenosen zu Stande kommen.
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