Das Forschungsprojekt „2nd Tech-Cycle“ will Hightech-Lösungen auch kleinen und mittelständischen Organisationen zugänglich machen. Sechs Lehrstühle der Universität Erlangen-Nürnberg arbeiten dafür mit mehreren Praxispartnern an so genannten Second-Product-Lifecycle-Strategien: Gebrauchte Hightech-Geräte, das damit verbundene Wissen und denkbare Anwendungen sollen dazu beitragen, das Innovationspotenzial zu steigern. Vor allem ist an den Transfer mobiler Hightech-Geräte gedacht. An dem Projekt sind die drei Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle sowie der Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung, der Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement sowie die Professur für Buchwissenschaft beteiligt. Praxispartner sind T-Mobile, Research In Motion (RIM) und der Evangelische Verein für Innere Mission (EVIM). Für die branchenspezifische Anpassung und Erprobung sollen zusätzliche Feldpartner einbezogen werden.
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