Photoakustik, optische Kohärenztomographie und Holographie sind drei neue Konzepte der optischen Bildgebung, mit denen Ingenieure der Ruhr-Universität Bochum den Blick in den menschlichen Körper schärfen wollen. Sie nutzen spezielle Laserdioden, um die Strukturinformation herkömmlicher Verfahren wie des Ultraschalls um histologische oder chemische Informationen zu ergänzen. Anhand solcher Aufnahmen, die Gewebeschnitten ähneln, ließe sich etwa ein Muttermal vorab beurteilen und manche Biopsie ersparen. Mit der Einzelschussholographie ist es in Bochum gelungen, mit nur einer Belichtung ein komplettes dreidimensionales Bild aufzunehmen.
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