Der hochgenaue und 8 mm x 7 mm kleine digitale, signalverstärkte Drucksensor eignet sich gut für Geräte mit geringem Energieverbrauch und Anwendungen für das „Internet der Dinge“. Er deckt einen Druckbereich zwischen 6 kPa und 1 MPa ab.
Der digitale Amplified-Basic-Pressure-(ABP)-Sensor ist laut Anbieter einer der branchenweit kleinsten seiner Klasse. Dank seiner kompakten Abmessungen von nur 8 mm x 7 mm können Ingenieure damit immer kleinere Geräte mit geringerem Energieverbrauch entwickeln. Der ABP-Sensor ist mit Flüssigmedien kompatibel, verfügt über einen Schlafmodus sowie über verschiedene Optionen zur Temperaturausgabe. Die Gesamtgenauigkeit der Messauflösung gibt der Hersteller mit ± 1,5 % (Total Error Band – TEB) an. Die Sensoren decken einen Druckbereich zwischen 6 kPa und 1 MPa (60 mbar und 10 bar / 1 psi und 150 psi) ab. Die Feuchtesensibilität des Sensors ermöglicht eine unbegrenzte Lagerfähigkeit unterhalb von 30 °C/85 % RH. Der Sensor kann unter den meisten Lagerungsbedingungen ohne Bedenken hinsichtlich der Lötstellenqualität wegen alternder Sensorkontakte auf die Platine montiert werden.
Mit den ABP-Sensoren erweitert der Hersteller sein 2012 eingeführtes Angebot an Basisdrucksensoren, das sowohl nicht kompensierte (NBP) als auch kompensierte (TBP) Varianten umfasst. Der ABP-Sensor ist der erste signalverstärkte Drucksensor dieser Serie. Er ist besonders einfach zu integrieren, weil weniger Zusatzkomponenten nötig sind und dadurch der Entwicklungsaufwand sinkt. Der Sensor ist sowohl als Version mit analogem Ausgang als auch mit digitalem I2C- oder SPI-Ausgang verfügbar.
Honeywell Deutschland, Offenbach, Tel. (069) 8064-0
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