Wegen der hohen Sicherheitsvorgaben zum Schutz von Patienten und Personal müssen Netzteile, die in der Medizintechnik eingesetzt werden, strenge Standards erfüllen. Das stellt Konstrukteure und Entwickler von medizintechnischem Gerät häufig vor ein Dilemma: Selber ein maßgeschneidertes Stromversorgungsgerät entwickeln oder eines von der Stange zukaufen? Beides hat Vor- und Nachteile.
Lösungen, die den Anforderungen der Medizintechnik gerecht werden, bietet der Stromversorgungs-Spezialist Inpotron Schaltnetzteile GmbH, Hilzingen: Zielorientierte Entwicklung von Individuallösungen ohne die technischen und qualitativen Unzulänglichkeiten einer zugekauften Stromversorgung.
Wie eine solche Lösung aussehen kann, zeigt das Einbau-Netzteil PSU-0061–11. Die multi-einsatzfähige Stromversorgung der 150-W-Klasse liefert eine Konstantspannung von 12 V und kann als Plug-and-Play-Einheit in einer Vielzahl von Anwendungen in einem weiten Lastbereich eingesetzt werden. Die Kühlung erfolgt über den thermischen Kontakt auf der Unterseite des metallischen Kundengehäuses; ein Lüfter ist nicht erforderlich. Die Lösung vermeidet die mechanische Stressbelastung zwischen Kaltgerätestecker am Gehäuse und den Befestigungen an der Leiterplatte – ohne Mehrkosten.
Inpotron Schaltnetzteile, Hilzingen
www.inpotron.com
Auf der Electronica: Halle A4, Stand 425